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An meine Mama

Es war ein kalter grauer Februartag vor ungefähr 20 Jahren. Ein paar Tage nach der Beerdigung meiner Mutter. Da sass ich auf meinem Rucksack, an ihrem Grab und wusste, nun weht ein neuer Wind. Doch ich konnte GOTTES Präsenz fühlen. Ein neuer Weg. Ein neues Kapitel. Ohne eine Idee was kommen mag. Ein Pilgerer auf seinem Weg zum wahren Zuhause. Da ist heute viel Dankbarkeit in meinem Herzen. Für diese Freiheit. Für diese Möglichkeit, die sich mir öffnete. Durch Höhen und Tiefen zu reisen. In Tälern der Einsamkeit zu weilen um mich selbst zu finden. Still zu sein, zu schweigen und erkennen, die Welt, die ich machte, birgt nichts was ich will. Wenn der Groll sich erhebt und die Liebe darin einkehrt - bleibt nur noch Dankbarkeit. Gott sei Dank haben wir das Werkzeug der Vergebung und sehen wie konkret die Hilfe darin ist- wie ER an meiner Seite geht und schon immer da war. Und wie oft ich mit Gott gesprochen hatte - wo soll ich hin VATER.

"Im Grunde des Schweigens lausche immer andächtig der Stimme deiner Seele. Sei einsam inmitten der Gesellschaft und lerne schweigen inmitten des Redens. An der Schwelle des Schweigens nimm Abschied von der betörten Welt der Begierden und vergiss das Blendwerk der Erscheinung." (Aus dem Buch die Heilkraft des Schweigens)


Versuche es später erneut.
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