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Bis in alle Ewigkeit

In alle Ewigkeit


Den Schritt zu gehen, galant dir die Hand gereicht. Wer hätte je gedacht zu hören diese heilige Stimme. Wenn die Welt zerfällt, es kommt wie der Wind. Sehr schnell und doch so zart. Es war so leicht, dein Herz zu sehen. Voller Liebe geleuchtet und leise gehofft, sieh mich doch. Natürlich bleibt keiner Unerkannt, selbst im dunklen Gewand. Licht ist Licht und es spricht.


Es spricht von den Taten hier, was du einst gesehen, war schon geschehen. Und nun vergeben und im Himmel aufbewahrt, bist du bereit die Arme zu öffnen. Denn ich will dir etwas geben. Es ist dein heiliges ewiges Leben. Ich hab davon geträumt und es bereits versprochen. Ich mag deine Essenz, du hast so sehr darauf gewartet. Und nun nimm meinen Schatz.


Unendliche Gaben und das schöne Wort. Ich bin an keinem Ort und doch mittendrin. Lass uns geniessen, Hand in Hand. Lass uns zusammen gehen. Den Wind im Haar spüren, das Herz weit offen, welch Zufriedenheit, die nun übrig bleibt. Ich war nie weg, erinnerst du dich?


Was dem Himmel übergeben sicher aufbewahrt und nun lass es geschehen. Und behalte eins im Geist, ich bin der, der den Weg dir weist. Es ist übersetzt und frei gelassen. Lass uns sitzen hier am Wasser, die Füsse sich erfrischen, soll ich dir Geschichten erzählen, du darfst neu wählen...Romantisch ja! So soll es sein! Denn Poesie sie erhellt dein Gesicht und keiner je vergisst, was in Wahrheit ist gegeben, ist stets ein Segen.


Gedicht:

Manuela Nisha 18.11.21


Gemälde : Gabriele Deis

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