Das Teppichwunder

Den Mut zu fassen in der Erinnerung ich bin geliebt als Gedanke Gottes Selbst. Und da möchte ich gerade ansetzen. Wenn du nicht mit einer tollen Geschichte glänzen kannst. Das scheinbar nicht glänzende unter den Teppich gekehrt werden muss. Uhhh ich würde mal sagen der Teppich wölbt sich gewaltig, jedenfalls bei mir. Die Scham liess mich schweigen. Doch ist Verschwiegenheit, was anderes als still zu werden. Bist du da mit mir? Ich möchte mich dazu erheben, die Sprachlosigkeit dahinter zu beleuchten. Der Betrug in vielerlei Hinsicht, vorallem was das Thema Geld angeht, zu öffnen. Ja in meiner Kindheit war das Alltag. Andere über den Tisch zu ziehen. Als Kind nimmt man das natürlich nicht so wahr. Man bekommt in dem Sinne auch nicht alles mit und man möchte so ein Bild auch gar nicht sehen. Später redete ich es mir schön. Ja der Romantiker hat sich da wunderbar entfaltet. Romatisiere und du wirst eine neue Welt sehen. Ich kann dir sagen, es hat nicht funktioniert! Doch es ist DA - leise im Hintergrund und die Scham darüber, hat mir den Gedanken gegeben - besser ich verschwinde. Die Unanehmlichkeiten darauf angesprochen zu werden, damit in Verbindung gebracht zu werden. Oder gar zu hören, du bist auch so. Die Ablehnung dadurch zu erfahren, war mit Scham besetzt. Und nun in der Bereitschaft über diese Scham zu gehen, alle darin feizulassen und auch mich Selbst. Darin liegt die gesamte Befreiung in meinem Geist. Das nicht weiter mitzutragen, darüber mich zu definieren. Denn auch mit einer nicht so glänzenden Geschichte, die nicht nach der behütenden Kindheit aussieht, bin ich total getragen in der Liebe Gottes, und wohl behütet. Lass meinen Geist, den Gedanken Gottes nicht verleugnen. Lass mich darin neu sehen und auch demonstriere, dass die Dunkelheit nicht bestehen kann. Wenn das Licht der Liebe hinein leuchten darf. Den Lobpreis nur auf den scheinbar annehmlichen Erscheinungen zu lassen und das Dunkle darin nicht sehen zu wollen. Ist sehr einseitig. Nur weil eine Form mehr annehmbar erscheint, als eine andere. Das führt ja dann zu Verherrlichung eines Bildes (Götze) und hier den Schritt zu wagen, alles zu erlösen mit dem Werkzeug der Vergebung. Denn ganz ehrlich, anders kommt man da nicht raus. Es ist die Gnade selbst, die befreit.